Auch wenn folgendes Beispiel auf jeden Fall unterhaltsam ist… (unten rechts auf das nach rechts zeigende Dreieck klicken, dann öffnet sich ein langer Thread – Diskussionsfaden – mit schwindenden Kinderworten)
Wenn Kinder eines ihrer speziellen Worte gegen das gebräuchliche tauschen, ist es auch immer ein bisschen so als würde ein Freund oder eine Freundin gehen.
Adieu Bumpfhose. Adieu.
— Nils Pickert (@pickinese) August 18, 2019
…so kann Twitter doch eine interessante Informationsquelle für Eltern sein. Unter https://twitter.com/search-home kann man Twitter auch ohne Anmeldung nach Stichworten durchsuchen und einen Einblick in das dortige Geschehen bekommen. Zu jedem erdenklichen Thema finden sich Information und Diskussion. Vernetzung und Beteiligung ist allerdings nur mit Anmeldung möglich. Twitter ist in der Regel offener als Facebook. Man „befreundet“ sich auch nicht sondern „folgt“ interessant erscheinenden Twitternutzer_innen.
Hier noch ein paar Empfehlungen folgenswerter Twitterprofile von Eltern oder Expert_innen.
Thread zur #schulkrise https://t.co/QuvIc4DAYB
— Susanne Mierau (@fraumierau) August 12, 2019
Unfucking fassbar. Zugszene: Kommt Oma mit Kind ins Ruheabteil. Kind hat noch keinen Piep gemacht, Frau zwei Reihen vorher: „Können sie mit dem Kind bitte in ein anderes Abteil, das ist ein Ruheabteil?“
Ich platze.
— Patricia Cammarata (@dasnuf) August 20, 2019
Der Fünfjährige weigert sich sein Zimmer aufzuräumen und nennt es stattdessen „Geschicklichkeits-Camp für Ninjas“.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) August 7, 2019