Die Gefahren im Internet für Jugendliche bekommen neue Begriffe. Was verbirgt sich hinter Cyber-Mobbing, Sexting, Posing und Cyber-Grooming? Aufklärung und Hilfe findet sich auf der Web-Site www.eltern-bildung.at.
Ebenso sei in diesem Zusammenhang auch auf die Initiative Safer Internet hingewiesen. Ein Teil der Webinare wird sich der Thematik der sicheren Internetnutzung durch Jugendliche widmen. Am 8.10. um 20 Uhr findet das Webinar in Kooperation mit Safer Internet statt. „Hilfe! Mein Kind will ein Smartphone„.
„Die Lebenswelt der jungen Generation liegt jedenfalls längst im Internet. „Kein Jugendlicher kann mit der Frage, wie lange er online ist, etwas anfangen, denn sie sind immer online“, sagte Buchegger. Die beliebtesten Anwendungen ändern sich dabei ständig. „Die Fotoanwendungen Instagram und Snapchat sind derzeit die wichtigsten Apps“, berichtete die Expertin. Der Instagram-Einstieg erfolgt dabei bereits mit acht bis neun Jahren – am besten können die Zwölf- bis 14-Jährigen diese Anwendungen ausführen. Snapchat, wo die Bilder wieder „verschwinden“, steigt in der Beliebtheit, auch weil Speicherplatz bei den jugendlichen Usern rar ist: „Snapchat ist direkt und jetzt“.“
Vergl. derStandard.at, 21,9.2015