Erst wenige Tage in den App-Stores und in Österreich noch gar nicht offiziell erhältlich: dennoch ist das Netz voll von Pokémon-Jagd-Geschichten und selbst das österreichische Bundeskriminalamt mahn bereits zur Vorsicht.
Die kostenlose App ermöglicht ein relativ neues Spielkonzept. Die Online-Welt wird mit der realen Welt verbunden. Augmented Reality – „erweiterte Wirklichkeit“ nennt sich diese Idee. Im Fall von Pokémon Go kann man in der realen Welt auf virtuelle Monster-Jagd gehen.
Um Eltern einen ersten Überblick zu verschaffen, haben wir ein paar Links gesammelt.
Die Zeit sieht gar „gesellschaftliche Konventionen herausgefordert“. „Die ehemalige Google-Tochter Niantic hat einen Hit gelandet. Einen, von dem manche glauben, dass er das bisherige Nischengenre der Augmented-Reality-Games mit einem Schlag im Mainstream verankert und damit gesellschaftliche Konventionen herausfordert. Denn das neue „Ich sehe was, das du nicht siehst“ bedeutet auch „Ich benehme mich sonderbar und du weißt nicht, warum“. Der Name des Spiels: Pokémon Go.“
Zum Abschluss ein lesenswerter Hinweis von Saferinternet.at