In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Computergesellschaft bietet IBM Österreich seit 2012 einen Lehrerfortbildungstag an. In praxisorientierten Workshops bilden sich PädagogInnen im MINT- und IT-Bereich weiter und können das Wissen direkt im Unterricht einsetzen. Die Themenbereiche reichen von Experimentierworkshops, Internetsicherheitsschulungen, Lego-Roboter programmieren bis hin zu Minecraft-Programmierung und technisch-kreatives Basteln. Im Jahr 2017 soll der Digital Education Day erstmals in eine fundiertere Lehrerfortbildung zum Themenbereich „Computional Thinking und Coding“ übergehen. Derzeit ist angeplant, einen 3-tätigen Kurs anzubieten, der mit einem Zertifikat für das Pädagogik-Studium endet. Der Kurs soll Platz für 15-20 (angehende) PädagogogInnen haben.
Seit der Gründung im Jahr 1911 hat sich IBM immer wieder neu definiert und ist durch weit über Technologien hinausgehende Innovationen zu einer der stärksten Marken der Welt aufgestiegen. Der Jahresumsatz lag 2015 bei 81,7 Milliarden US-Dollar. Jährlich investiert das Unternehmen mehr als sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung. Die IBM Deutschland Research & Development GmbH in Böblingen ist eines der größten Technologiezentren der IBM weltweit.
Isabella Gassama-Luschin Isabella_Gassama-Luschin@at.ibm.com http://www.ibm.com/at/responsibility