Die Heinrich-Böll-Stiftung Europäische Union und das EU DisinfoLab laden zu einer Online-Diskussion über die weltweite Verbreitung von Desinformation während der Coronavirus-Pandemie ein.
Das Bedürfnis nach zuverlässigen Informationen über Covid-19 ist von entscheidender Bedeutung. Leider kursieren viele falsche Geschichten und Mythen darüber. Externe staatliche Akteure, inländische Verschwörungstheoretiker und Hassgruppen sowie sogar einige Regierungen beteiligen sich an der Verbreitung solcher Desinformationen. Zahlreiche Mythen erreichen aufgrund der Empfehlungsalgorithmen des Netzwerks ein großes Publikum in sozialen Netzwerken.
In der zweiten Online-Diskussion der Tech- und Covid-19-Reihe wird einen Blick auf die Erzählungen der Desinformation von Coronaviren auf der ganzen Welt geworfen:
Wo ziehen wir die Grenze zwischen Meinung und Herstellung? Woher kommen die gefälschten Geschichten, wie verbreiten sie sich und was ist ihr Zweck? Und am wichtigsten: Was können wir dagegen tun?
Veranstaltungssprache: Englisch